Ich bin seit April 2016 zertifizierte Yogalehrerin. Meine Ausbildung ging über zwei Jahre und beinhaltete über 500 Ausbildungsstunden zu den Themen Grundlagen des Yoga (Hatha Yoga, Raja Yoga), Yogaphilosophie und Geschichte, Grundlagen in Anatomie und Physiologie, Unterrichtsgestaltung und Grundlagen des Ayurveda.
Meine Ausbildung entspricht den Vorgaben der Zentralen Prüfstelle Prävention.
Seit meinem Ausbildungsende bilde ich mich stetig mit verschiedenen Schwerpunkten fort, um mit meinen Teilnehmenden einen zeitgemäßen Yoga zu praktizieren.
Ein Präventionskurs basiert auf einem eingereichten Kurskonzept. Aus den eingereichten Unterlagen müssen die Ziele, Inhalte, Methodik und adressierte Zielgruppen der vorgesehenen Maßnahme eindeutig hervorgehen.
In dem Dokument erfolgt die Darstellung der einzelnen Kurseinheiten mit einer Zeitschiene, aus … der die zeitlichen und inhaltlichen Schwerpunkte des Kurses hervorgehen müssen.
Die Kursteilnehmenden gehören der ausgewiesenen Zielgruppe an.
Die Präventionskurse (Maßnahmen) umfassen grundsätzlich mindestens acht thematisch aufeinander aufbauende Einheiten …., in der Regel im wöchentlichen Rhythmus; …. Die Maßnahmen sollen zwölf Einheiten à 90 Min. Dauer nicht überschreiten.
Krankenkassen fördern ausschließlich zeitlich befristete Maßnahmen …, an denen regelmäßig teilgenommen wurde (80%). Eine kontinuierliche Inanspruchnahme von Maßnahmen (Dauerangebote) kann von den Krankenkassen nicht finanziert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen befähigt und motiviert werden, dass in den Maßnahmen erworbene Wissen bzw. die erworbenen Fertigkeiten/Übungen selbstständig anzuwenden und fortzuführen…
Zur Erhöhung der Breitenwirksamkeit der verfügbaren finanziellen Mittel ist ferner die Förderung durch die Krankenkassen auf maximal zwei Kurse pro Versicherten und Kalenderjahr begrenzt.
Die Krankenkassen haben das Recht zur unangemeldeten Prüfung der Einhaltung der Bestimmungen …
(aus den Kriterien zur Zertifizierung / Leitfaden Prävention der ZPP)
Was heißt das für dich und welche Vorteile ergeben sich bei YogaZeit?
Meine Yogalehrerausbildung ist traditionsübergreifend und ich genieße in meinen Kursen, das breite Spektrum verschiedener Yogastile anzuwenden. Das macht meine Kurse abwechslungsreich.
Ich unterscheide nicht zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen, d.h. ich habe keine ausgewiesenen Zielgruppen.
Es ist schwierig im Yoga von Anfängern und Fortgeschrittenen zu reden. Manchen fällt der Einstieg sehr leicht, obwohl sie vorher noch nie Yoga praktiziert haben, andere praktizieren bereits viele Jahre Yoga und befinden sich immer noch am Anfang.
In meinen Kursen gehe ich jeden Termin neu auf die angemeldeten Teilnehmenden ein, stelle kurzfristig den Inhalt um, wenn ich merke, dass das vorgesehene Thema an diesem Termin nicht passt. Meine Teilnehmenden profitieren davon, dass ich verschiedene Variationen anbiete und sie sich so immer wieder neu ausprobieren können. Ich bin nicht gezwungen einem vorgeschriebenen Konzept zu folgen und kann flexibel individuell auf die Tagesbedürfnisse eingehen.
Meine YogaZeiten sind offene Klassen. Das ermöglicht deine freie Entscheidung, an welchem Tag in der Woche du Yoga praktizieren möchtest und du kannst zwischen den von mir angebotenen Yogastilen frei wählen. Mit deiner Punktekarte buchst du dich flexibel ein und kannst damit deine Yogapraxis abwechslungsreich und deinem Kalender entsprechend organisieren.
Die Punktekarten sind befristet, was dir einerseits eine gesunde Regelmäßigkeit bringen soll, dich andererseits aber auch nicht zu sehr bindet, solltest du einmal krank werden oder anderweitig verhindert sein.
Zum Thema Selbst-für-Sorge lese hier.
Ruf mich an: 0177 - 5383145