Nimm ein Blatt Papier und schreibe die 5 wichtigsten Menschen auf, die dir spontan einfallen…
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Wie wichtig bist Du dir?
Wie wertvoll bist du dir?
Wie oft nimmst Du dir Zeit für dich?
An welcher Position deiner Liste taucht dein Name auf?
Wie oft sagst Du zur dir „keine Zeit“?
Notiere dir die Gründe und überprüfe, ob es wirklich Gründe oder Ausreden sind?
Wikipedia sagt „Selbstfürsorge ist der Prozess, sich auf physischer und psychischer Ebene um seine eigene Gesundheit zu kümmern. Hierzu zählen unter anderem Ernährung, Schlaf, Körperpflege, soziale Interaktionen, Sport sowie Erholung. Regelmäßige Selbstfürsorge ist sowohl für gesunde Menschen im Sinne der Gesundheitsförderung wichtig, wird aber erst wesentlich bei physischen und psychischen Beschwerden und Krankheiten im Sinne von Prävention und der Aufrechterhaltung der Lebensqualität.“
Wikipedia erklärt auch die sechs Säulen des Selbstwertgefühls…
1. Bewusstes Leben 2. Selbstannahme 3. Eigenverantwortliches Leben 4. Selbstsicheres Behaupten der eigenen Person …
Ich war und gerate selbst immer mal wieder ins „Hamsterrad“ und verliere mich aus dem Fokus.
Das Schicksal hat es vor vielen Jahren gut mit mir gemeint. Was ich aus dieser Zeit gelernt habe? Selbstfürsorge und Selbstwert sind essenzielle Bestandteile für ein gesundes Leben. Nur ich weiß, wie ich mich gerade fühle, was mir guttut. Ich bin für mich und meine Gesundheit
selbst-verantwortlich.
Warte nicht, bis die Beschwerden da sind, um mit der Selbst-für-sorge anzufangen.
Ich durfte damals Yoga kennenlernen und seit dieser Zeit hilft mir Yoga, immer wieder zurück zu mir selbst zu finden – meine Bedürfnisse und meine Grenzen zu verstehen.
Und dass ist das Großartige an Yoga:
Yoga hilft, auf physischer und psychischer Ebene uns um unsere Gesundheit zu kümmern. Yoga stärkt unser Herz und unsere Muskulatur. Yoga hält uns flexibel, geistig und körperlich. Yoga stärkt unser Körpergefühl, lehrt uns in Achtsamkeit, uns und unseren Mitmenschen gegenüber. Yoga lehrt uns, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen, verleiht uns ein positives Körpergefühl. Yoga hilft uns, unsere Einstellungen im Leben zu verändern, gelassener zu werden und positiver zu denken.
Yoga stärkt unseren Selbstwert für bewusstes Leben, Selbstannahme, Eigenverantwortung und selbstsicheres Behaupten unserer eigenen Person.
Was Yoga noch alles kann? Lese hier, warum Yoga einfach guttut.
Yoga ist kein Fitnesstraining.
Wie oben bereits erwähnt, stärkt die Körperarbeit im Yoga Herz und Muskulatur. Regelmäßige Yogapraxis steigert auch Ausdauer und Kraft.
Doch ist das nicht das Ziel von Yoga. Ziel ist eigentlich, unseren Geist zu schulen, klarer, stabiler und ruhiger zu werden.
Die Körperarbeit (Asanapraxis) ist da nur ein kleiner Baustein auf dem Weg.
Ursprünglich war Yoga ein rein spiritueller Weg, der vor allem die Suche nach Erleuchtung durch Meditation zum Ziel hatte. Die vielen Asanas entstanden erst im Laufe der Zeit. Sie dienen, den Körper so zu kräftigen und zu mobilisieren, dass er möglichst beschwerdefrei über einen längeren Zeitraum im Meditationssitz verweilen kann. Mit der Zeit erkannte man immer mehr die positive Wirkung der körperlichen Übungen auf das gesamte Wohlbefinden des Menschen.
Diese mittlerweile nachgewiesenen positiven Wirkungen und Erkenntnisse machen wir uns heute in der „modernen“ Yogapraxis zu nutze.
Interessiert dich, wie seinerzeit Patanjali die „acht Fähigkeiten“ des Yoga formuliert hat?
Dazu lese mehr in meinem Blog zum
„Achtgliedrigen Pfad“.
Ruf mich an: 0177 - 5383145