Lass uns kennenlernen...


  • Schöne Feiertage!

    Ich wünsche Euch und Euren Liebsten, schöne und erholsame Feiertage, Ruhe, Freude und wertvolle Momente.

    2025 soll Euch ein gesundes und erfülltes Jahr werden.

    Kommt gesund hinein. ✨

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  • Danke!

    Ich bin dankbar,

    dass ich diesen Weg mit euch gemeinsam gehen darf.

    Dankbar für das Vertrauen, dass Ihr mir mit jeder Teilnahme schenkt.

    Dankbar für Eure Offenheit, Neues auszuprobieren.

    Dankbar für Eure Treue und Verbundenheit.

    Dankbar, dass ich mit euch wachsen darf.

    Dankbar für Eure Wertschätzung und lieben Worte.

    Jeder einzelne von Euch hat unsere gemeinsame Zeit wertvoller gemacht.

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  • 4. Januar 2025: Deine Neujahrs Yoga-Aus-Zeit

    Starte dein neues Jahr mit allem, was Dir gut tut!

    3 Stunden Yoga, Meditation, Atmen und Entspannung.

    Unter dem Motto Selbstfürsorge tanken wir mit Pranayama (Atemübungen) neue Energie.

    Wir verstehen, was Stress mit uns macht, warum er wichtig ist und erhältst einen Werkzeugkasten, mit Stress umzugehen.

    Anschließend schenken wir uns eine entspannende Yogapraxis und runden mit einer geführten Meditation unsere Praxis ab. Wir fühlen uns wieder eins in Körper, Geist und Seele.

    Jetzt Entspannung buchen
  • YogaZeit für Sportler - Start im Januar (4tlg. Serie)

    Gerade für Sportler ist ein ausgewogenes Maß an Flexibilität, Stabilität und Muskelkraft wichtig, da ihr Körper oft einseitig gefordert wird.

    Dich erwarten

    - Asanas mit Fokus auf Beweglichkeit und Stabilität

    - Atemübungen, die die Sauerstoffversorgung verbessern und Stress abbauen

    Du bist hier richtig, wenn Du deine Flexibilität und Muskelkraft fördern möchtest, egal ob Sportler oder nicht.

    Termine: 13.1.25, 20.1.25, 27.1.25, 3.2.25

    Weitere Infos & Buchung
  • YogaZeit für einen gesunden Körper

    Diese YogaZeit nutzt Bewegungen aus der Yogatherapie, dem Faszienyoga und dem klassischen Hatha Yoga.

    Diese YogaZeit besteht aus zwei Modulen, die zusammen aber auch einzeln gebucht werden können.

    Freitag, 17. Januar 25, 18 bis 20 Uhr:

    Fokus: Rücken, Schultern, Arme und Hände

    Samstag, 15. Februar 25, 15 bis 17 Uhr:

    Fokus: Hüfte, Beine und Füße

    weitere Infos & Buchung
  • 26. Januar 2025: Blindfold Yoga - Yoga mit verbundenen Augen

    "Es war so eine mega Erfahrung."


    Wir leben in einer sehr visuellen Welt. Schalten wir vorübergehend einen unserer wichtigsten Sinne für eine zeitlang aus, schärfen sich alle anderen Sinne. 


    Wir üben gemeinsame eine achtsame Yogastunde mit vertrauten Asanas. Deine Augen sind dabei mit einem Tuch oder einer Schlafmaske bedeckt.

    weitere Infos & Buchung
  • Wie funktioniert deine Teilnahme bei YogaZeit?


    Hier findest du alle Antworten!
  • Hier geht es zum...


    YogaZeit-Newsletter Januar 2025
  • Teamevent - JGA - Family & Friends

    Du möchtest mit deinen Lieblingsmenschen einen entspannenden, verbindenen Event erleben?

    Ich erstelle Dir gerne ein individuelles Angebot.

    Schreib mir...
  • Punktekarten, Specials, Individual Termine, YogaZeit zu Zweit, Gruppen-Events...

    Alle Angebote als Gutschein erhältlich.

    Schreib mir und wir stellen deine Wunsch-YogaZeit zusammen.

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  • Kennst Du schon meinen Blog?

YogaZeiten 


Teilnahme nur nach verbindlicher Voranmeldung.



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Ich bin wie Du...

Ich mag's gemütlich, liebe meine Couch, esse gerne Chips.
Ich sitze viel im Alltag und neige dazu, schnell gestresst zu sein.
Und jedes Mal, wenn ich auf meiner Yogamatte ankomme, fällt alles von mir ab.
Die Bewegung tut mir gut, ich komme wieder ganz bei mir an und fühle mich nach meiner Yogapraxis entspannt und gelassen. Ich fühle mich wieder frisch und spüre, wie die Kreativität in mir wächst.
Das alles kann Yoga und daher zieht es mich immer wieder auf die Matte.
Weil es mir gut tut. 

von Christine Lorenz 20. November 2024
Kennst du das auch? Mit dem Einzug der langen Nächte steigt die Vorfreude auf die Adventszeit. Diese Zeit umhüllt etwas Besonderes: wir machen es uns zu Hause gemütlich, es wird dekoriert, gebacken, wir treffen uns mit Freunden… Leider wird diese Zeit oft überdeckt mit Jahresendgeschäft, hektischen Erledigungen, zu vielen Terminen. Dabei sollte diese Zeit doch der inneren Einkehr gewidmet sein. Das Wort „Advent“ leitet sich vom lateinischen adventus, „Ankunft“ ab. Damit ist nicht das Warten auf’s Christkind gemeint, sondern die Rückkehr des Lichts in der dunkelsten Nacht am 21. Dezember. Die Adventszeit bereitet uns vor, die Rückkehr des Lichts gebührend zu empfangen und zu feiern. Daher rührt auch die Tradition des Adventskranzes, nur das man früher zu Beginn der Zeit alle vier Kerzen anzündete. Mit den kürzer werdenden Tagen löschte man jeweils eine Kerze, um so die zunehmende Kraft der Dunkelheit zu erfahren und anschließend die Rückkehr des Lichts ausgiebig zu feiern. So bestand der Adventskranz aus immergrünen Zweigen, rundgeformt wie das Rad des ewigen Lebens, das Schicksalsrad, die vier Kerzen Symbol für die vier Himmelsrichtungen Die Adventszeit umfasst eigentlich 28 Tage, einen Mondzyklus. Es war eine Zeit des Fastens, die mit dem Weihnachtsfest gebrochen wurde. Schon immer gehörten Feuer, Flamme und Licht in diese Zeit. Feuer wärmte und brachte die Menschen zusammen. Im Schein der Kerzen wurden Geschichten und altes Wissen weitergegeben. 
von Christine Lorenz 22. Oktober 2024
Mit beiden Beinen im Leben stehen
von Christine Lorenz 23. September 2024
Während meiner Yogalehrerausbildung durfte ich Blindfold Yoga kennenlernen, Yoga mit verbundenen Augen. Vielleicht gehörst du auch zu den Yogapraktizierenden, die gerne während ihrer Yogapraxis die Augen schließen? Die geschlossenen Augen verhelfen dir und deiner Yogapraxis auf eine andere Ebene. In einem meiner letzten Blog-Beiträge habe ich erläutert, warum Achtsamkeit so wichtig für uns ist, gerade in der heutigen Zeit. Blindfold Yoga ist ein Yogastil, unsere Achtsamkeit weiter zu schulen. Wir leben in einer visuell geprägten und vor allem schnellen Welt. Wir sind davon geprägt, was andere von uns denken, wie andere uns wahrnehmen und neigen zu äußerlichen Beurteilungen. Schließen wir die Augen, treten wir in unsere eigene Welt ein. Nehmen wir eben noch die Geräusche im Außen wahr, wird nach und nach jeder eigene Atemzug, jeder Herzschlag lauter und bewusster – aber vielleicht auch die eigene Stimme im Kopf. Und statt uns auf unser Inneres zu fokussieren, lassen wir uns gerne wieder ablenken. Pratyahara ist ein „Meilenstein“ auf dem 8-gliedrigen Pfad . Im Yoga üben wir das zurückziehen der Sinne. Pratyahara beschreibt den Zustand des Ausblendens, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Schließen wir während unserer Yogapraxis die Augen, blenden wir einen Teil unserer Sinne aus und sind „gezwungen“ uns auf andere Sinne zu konzentrieren. Das kann helfen, bewusster unseren Körper zu spüren, unsere Atmung bewusster wahrzunehmen. Wir können Bewegungen, Emotionen wahrnehmen, die mit geöffneten Augen unserer Aufmerksamkeit entgangen wären. Natürlich geht es bei den Asanas um eine gute Ausrichtung, auch um Verletzungen zu vermeiden. Mit geschlossenen Augen aber lernen wir, wie sich unser Körper in einer Asana anfühlt. Vorbei mit Vergleichen mit der Nachbarmatte, Zeit für Fühlen. Das bewusste Verbinden der Augen während der Yogapraxis geht noch einen Schritt weiter. Wir können nicht ohne weiteres die Augen wieder öffnen. Das kann in uns neue Emotionen auslösen, bringt uns neue Perspektiven und Erkenntnisse. Es geht um Vertrauen, Vertrauen in unseren Lehrenden, Vertrauen in uns Selbst und in unseren Körper. Wir lernen loszulassen und uns zu befreien, wie soll etwas sein. Wir lernen, so darf es sich anfühlen, so fühlt es sich gut an. Wir lernen uns selbst noch weit besser kennen. „Don’t care about how it looks, care about how it feels.” – Daniel Scott  Blindfold Yoga kann dazu beitragen, Ruhe und Gelassenheit zu stärken. Der Fokus auf unsere Atmung und unsere Empfindungen wirkt sich beruhigend auf unser Nervensystem aus.
von Christine Lorenz 17. September 2024
“Practice and all is coming.” (Pattabhi Jois) Wenn du an meinen YogaZeiten teilnimmst, kennst Du mein Mantra „alles kann – nichts muss“. Das ist mit ein Grund, warum ich Yoga liebe, da es mich an Grenzen heranführt – körperlich wie geistig – und ich jeden Tag neu entscheiden darf, mich auf diese Grenzen einzulassen. Klingt im Moment etwas kryptisch für dich? Wir sind jeden Tag etwas anders drauf, bringen jeden Tag ein persönliches Päckchen mit auf die Matte. Und das stärkt uns manchmal und manchmal schwächt es uns. Bei uns Frauen spielt auch der weibliche Zyklus eine Rolle, wieviel Kraft wir in uns spüren. Yoga gibt uns die Freiheit, auf unsere Tagesform einzugehen. Armkräftigungen sind ein sehr guter Gradmesser, wenn es um die Tagesform geht. So darf ich mich hier in Achtsamkeit üben. Warum aber sind Armkräftigungen und Armbalancen wichtig? Möchte doch mancher Teilnehmende diese Zeit der Praxis lieber in Shavasana verbringen. Armbalancen selbst benötigen nicht zwangsweise viel Kraft in den Armen. Entscheidend ist auch die Tiefenmuskulatur in Bauch, Rücken und Schulterbereich. Es geht, wie immer im Yoga, um das Zusammenspiel und die korrekte Ausführung. Es geht um die richtige „Statik“, den Aufbau einer Asana, um Verletzungen zu vermeiden. Meine YogaZeiten starten daher grundsätzlich mit vorbereitenden Asanas. Wir mobilisieren und stärken die Bereiche des Körpers, die wir für eventuelle Zielasanas (Peakpose) benötigen. Es macht Sinn, erst mit einfacheren Armbalancen anzufangen, sich auszuprobieren. Wir lernen dabei auch Ängste zu überwinden und unserem Körper zu vertrauen. Beim weiblichen Geschlecht erlebe ich oft, dass sie sich selbst klein reden, sich nicht vertrauen, was sie wirklich können. Solche Muster wurden uns in die Wiege gelegt, „das schwache Geschlecht“. Wie oft höre ich „das kann ich nicht“. Lerne umzudenken, erlaube dir ein neues Mantra „ich kann das – ich schaffe das!“ Übe regelmäßig, steigere langsam deine Wiederholungen, bleibe dran. So stärken Armbalancen auf psychischer Ebene unser Selbstvertrauen und das Vertrauen zu unserem Körper. Armbalancen helfen uns zu fokussieren und helfen, unseren Atem ruhig und entspannt zu halten. Da wir viele verschiedene Muskelgruppen ansprechen, geben sie uns innere Stabilität, die sich wiederum in unserem Erscheinungsbild widerspiegelt. Wir verhalten uns aufrechter und selbstbewusster. Armkräftigungen helfen, richtig ausgeführt, dass Schultern und Nacken stark sind und wir unseren einseitigen und eher nach vorne geneigten Alltag besser bewältigen können.
von Christine Lorenz 29. August 2024
Was bedeutet Achtsamkeit für dich? Bist du achtsam mit dir? Achtsamkeit nach Jon Kabat Zinn bedeutet, den gegenwärtigen Moment bewertungsfrei und bewusst wahrzunehmen. Wir sind im Hier und Jetzt. Bewusst wahrzunehmen heißt, dass wir uns entscheiden, unsere Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. Wir lassen uns nicht ablenken, schweifen nicht mental ab, denken nicht an gestern und morgen. Der gegenwärtige Moment umfasst auch die eigenen Gefühle, Gedanken, die Umgebung, in der wir uns gerade befinden. So registrieren wir alles um uns und in uns, wir gehen aber nicht weiter darauf ein, behandeln alles bewertungsfrei. Warum ist Achtsamkeit so wichtig für uns und warum wird überall darüber geredet? Die meiste Zeit unseres Alltags sind wir, mal ganz ehrlich, weit entfernt von dieser Achtsamkeit. Vieles prasselt gleichzeitig auf uns ein, wir denken an vieles und nichts, sind unbewusst ständig am Bewerten. Wir sind ständig unter Zeitdruck und unsere Ansprüche wachsen und wachsen. Und wir sind nicht fokussiert bei der Sache, die wir gerade tun. All das führt dazu, dass wir uns (unbewusst) gestresst fühlen. Wohin Stress führt, vor allem wenn er dauerhaft unser Begleiter ist, habe ich hier beschrieben. Um uns zu belohnen, fahren wir in den Wellnessurlaub, um einmal abzuschalten. Wir gehen schön essen, treffen uns mit Freunden, besuchen ein Konzert, machen Urlaub… Wir gehen zum Sport, vielleicht sogar zum Yoga. Und während wir das tun, sind wir mit den Gedanken bereits beim nächsten Event, bei der nächsten Einkaufsliste, beim nächsten Todo, das bereits auf uns wartet. Und so verpufft die Wirkung, die wir eigentlich erzielen wollten. Wie bringe ich also Achtsamkeit in meinen Tag? „Wenn ich gehe, dann gehe ich! Wenn ich trinke, dann trinke ich! Wenn ich esse, dann esse ich!“ Wir müssen kein Schweigeretreat im Kloster absolvieren oder stundenlang meditieren (was beides aber definitiv seinen Sinn hat!). Wir dürfen in unserem Alltag die Dinge mit mehr Bewusstsein ausführen. So ist es wichtig, Ablenkungen wahrzunehmen und zu reflektieren, warum mach ich das? Warum schalte ich während des Essens den Fernseher an? Warum schaue ich während des Spazieren Gehens immer wieder auf mein Handy oder sogar in Social Media? Warum fällt es mir schwer in die Stille zu kommen? Führe die Aufgaben in deinem Alltag bewusst aus. Soll heißen, konzentriere dich auf eine Aufgabe und nicht gleichzeitig auf fünf weitere. Frauen sind immer wieder stolz darauf, multitaskingfähig zu sein. Diese Fähigkeit wurde uns gegeben, damit wir gleichzeitig Kinder aufziehen und uns um die Familie kümmern können. Diese Fähigkeit lässt aber im Alter, mit Veränderung unseres Hormonspiegels nach. Und so ist Segen hier auch gleichzeitig Fluch. Wenn ich mich mal wieder verzettelt habe, bewundere ich meinen Mann, der konsequent eine Aufgabe nach der anderen erledigt und das offensichtlich deutlich stressfreier. Nimm deine Termine bewusst war. Denke dabei nicht an morgen. Plane deinen Tag mit Puffer, so dass du zwischen deinen Terminen Zeit hast, einmal durchzuatmen. Fahre frühzeitig los, damit du nicht hektisch nach einem Parkplatz suchen musst, da du wieder mal knapp dran bist. Nutze den Weg für ein paar Schritte an der frischen Luft. Eine Teilnehmerin berichtete die Tage, sie merke den Unterschied, ob sie ein paar Minuten früher auf der Matte ankommt, Zeit hat, sich einzurichten und einfach Zeit hat, auf ihrer Matte anzukommen. Es geht nicht nur um das körperliche Ankommen, sondern auch den Alltag loszulassen und geistig bereit zu sein. Solche Aussagen öffnen mein Herz, denn ich beobachte leider zu oft, ob jetzt beim Yoga oder in meinem Brotjob, wie Termine nur „abgehandelt“ werden. Und ich nehme mich davon nicht aus. Auch ich lerne jeden Tag neu. Gerade im Yoga geht es neben der körperlichen Praxis im Hier und Jetzt zu sein. Wir wollen lernen, Körper und Geist bewusst und wertfrei kennenzulernen. Ziel darf es sein, das Gefühl nach deiner Yogapraxis mit in den Alltag zu nehmen und nicht den Alltag mit in deine Yogapraxis. Lass dir auch im Anschluss Zeit, das gewonnene Gefühl weiterzuleben. Nimm dir Zeit, deine Matte und deine Hilfsmittel bewusst aufzuräumen und nicht „fluchtartig“ dein Studio zu verlassen. Rolle deinen Gurt nicht während einer Asana auf. Fokussiere dich auf das, was du gerade tust. Schenke dir den Luxus eins nach dem anderen zu tun!

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