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Ich mag's gemütlich, liebe meine Couch, esse gerne Chips.
Ich sitze viel im Alltag und neige dazu, schnell gestresst zu sein.
Und jedes Mal, wenn ich auf meiner Yogamatte ankomme, fällt alles von mir ab.
Die Bewegung tut mir gut, ich komme wieder ganz bei mir an und fühle mich nach meiner Yogapraxis entspannt und gelassen. Ich fühle mich wieder frisch und spüre, wie die Kreativität in mir wächst.
Das alles kann Yoga und daher zieht es mich immer wieder auf die Matte.
Weil es mir gut tut.
Ich sitze viel im Alltag und neige dazu, schnell gestresst zu sein.
Und jedes Mal, wenn ich auf meiner Yogamatte ankomme, fällt alles von mir ab.
Die Bewegung tut mir gut, ich komme wieder ganz bei mir an und fühle mich nach meiner Yogapraxis entspannt und gelassen. Ich fühle mich wieder frisch und spüre, wie die Kreativität in mir wächst.
Das alles kann Yoga und daher zieht es mich immer wieder auf die Matte.
Weil es mir gut tut.

von Christine Lorenz
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2. Juni 2025
Wiederholung bedeutet, dass etwas immer und immer wieder gleich geschieht. Das können Worte sein, Bewegungen… Ein Synonym für Wiederholung ist Rückkehr. Für manche Menschen bedeutet Wiederholung Langeweile, nichts Neues, keine Action. Das Neue wirkt faszinierend, Endorphine werden ausgeschüttet und wir streben nach mehr. Doch in der Wiederholung kann auch etwas Besonderes liegen, schöne Erinnerungen und Momente. Wiederholung ist eher still und leise, verwandelt Flüchtiges in Beständiges. Für mich bedeutet Wiederholung auch Entspannung. Zum Beispiel fahre ich tatsächlich gerne immer wieder an den gleichen Ort in den Urlaub. Ich weiß, was mich erwartet, bin in den ersten Tagen nicht mit Suchen beschäftigt, kann mich sofort orientieren, weiß wo alles ist. Wenn wir etwas Erschaffen, ist meist der erste Entwurf auch nicht der Beste. Wir überarbeiten das Geschaffene wieder und wieder, bis es in unseren Augen perfekt wirkt. Und so bedeutet wiederholen auch immer wieder zu üben, wie ein Musikstück, dass erst durch regelmäßiges Üben einstudiert ist. Wiederholung ist kein Stillstand. Wiederholung formt unsere Fähigkeiten, unser Wissen und so unser Wesen. So kann aus einer regelmäßigen Handlung eine Gewohnheit werden und eine bewusst gelebte Gewohnheit formt unseren Charakter. So schafft Wiederholung Wachstum, leise und stetig, mit jedem Schritt. Was hat das mit Yoga zu tun? Deine regelmäßige Yogapraxis formt nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist. Sie darf zur Gewohnheit werden, so dass sie sich in deinem Alltag manifestiert. Yoga kann "fancy" sein und Menschen denken sich immer wieder etwas Neues aus. Aber erst durch regelmäßiges Üben entfaltet sich die Tiefe der Praxis und Yoga kann seine volle Wirkung entfalten. Vertraute Asanas laden dich immer wieder ein, genauer hinzuspüren und auch hinzuhören, wie sie sich für dich immer wieder anders anfühlen. Musst du dich nicht mehr auf Aufbau und Ablauf konzentrieren, kann Ruhe und Klarheit im Geist einziehen. Wiederholtes Üben im Yoga löst nach und nach Blockaden, im Geist wie in deinem Körper und so können Kraft und Beweglichkeit wachsen. Du lernst ein tieferes Verständnis deines Körpers und deines Geists und das ist Wachstum.

von Christine Lorenz
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24. Februar 2025
Wie wichtig Schlaf ist, merkt man erst, wenn er fehlt. Das durfte ich am eigenen Leib erfahren. Wechseljahresbedingte Hitzewallungen haben mich immer wieder aufwachen lassen. Nach der Hitze kam die Kälte und bis der Schlaf wieder kam, verging Zeit. So über Wochen. Und irgendwann hinterließ der fehlende Schlaf seine Spuren im Alltag. Schlaf ist mir wichtig geworden. Jeglicher Schlafmangel macht sich bei mir kater-ähnlich bemerkbar. Körper und Geist fordern ihn regelrecht ein. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse, wenn es um Schlaf geht, doch die meisten Erwachsenen benötigen etwa sieben bis neun Stunden pro Nacht. Und wenn ich in jungen Jahren eine zu kurze Nacht locker weggesteckt habe, mit zunehmendem Alter fühlt sich für mich eine kurze Nacht - mit oder ohne Alkohol – an, wie tagelang gar kein Schlaf.

von Christine Lorenz
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30. Dezember 2024
Wikipedia sagt: „Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen. Das bedeutet, dass man für das eigene Tun und Unterlassen einsteht und die Konsequenzen, …, dafür trägt.“ Das heißt, die daraus folgenden Konsequenzen zu akzeptiere, ohne einen anderen „Schuldigen“ zu suchen. In meinem Umfeld verstehe ich, dass ich Eigenverantwortung für mein eigenes Wohlbefinden übernehme, bezogen auf meinen Körper, meinen Geist und meine Seele. So bin ich auch selbst dafür verantwortlich, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Das ist ein hoher Anspruch, denn ganz ehrlich, es ist doch viel einfacher, dem Arbeitgeber die Schuld zu geben, dass der Job einen nicht zufrieden stimmt, vielleicht man sich mehr Gehalt wünscht. Es ist einfacher, bei einem Streit dem anderen die Schuld zu geben, seine Ansichten sind falsch. Es ist schon wieder keine Zeit geblieben, zum Sport zu gehen, einen Spaziergang oder eine Pause zu machen… Doch Eigenverantwortung ist enorm wichtig. Es gilt, im Rahmen der Möglichkeiten, auf sich zu achten. D.h. im Umkehrschluss nicht , die Schuldfrage von anderen auf sich zu verlagern. Es geht darum, das eigene Handeln zu reflektieren und die Schwächen zu akzeptieren. Durch diese Akzeptanz stärken wir unsere Resilienz (Widerstandsfähigkeit). Wir sind uns unserer Stärken und unserer Schwächen bewusst und können somit auf sie reagieren. Wir verändern die Situation von passiv zu aktiv, nehmen Umstände nicht als gegeben hin und kommen ins Handeln. Dabei ist wichtig, die eigenen Glaubenssätze zu hinterfragen. Manche davon tragen wir seit Kindheitstagen mit uns „ich kann das nicht“, „ich bin zu schwach“, „Mädchen / Jungen machen sowas nicht“… diese Art der Glaubenssätze kennen wir alle. Zeit, uns diese bewusst zu machen und uns von ihnen zu lösen! Was für unser seelisches Gleichgewicht gilt, gilt auch für unseren Körper. Die WHO formulierte bereits 1948 „Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“ So geht es im Yoga für mich nicht darum, in der Zukunft etwas zu erreichen, wie zum Beispiel das Erlernen einer schwierigen Asana. Für mich ist Yoga, meine ganzheitliche Balance zu finden, meinen Körper und meinen Geist in einen Zustand von Ausgeglichenheit und Harmonie zu führen. Für mich heißt Yoga, das Wohlbefinden von im Großen und Ganzen gesunden Menschen zu erhalten und einen positiven Impuls zu geben. Das bedeutet für mich, die Ist-Situation zu reflektieren und anzunehmen. Es geht in diesem Moment nicht darum, Gesundheit zu erreichen, sondern die Gesundheit zu fördern. Habe ich bereits Rückenschmerzen, wie finde ich eine gesunde Balance, mit diesen umzugehen? Wir verändern die Ausgangsposition, wir nehmen den Ist-Zustand an, lernen mit der Situation umzugehen und das Beste daraus zu machen. Dies klingt eventuell paradox, nimmt uns aber den Stress, zwingend in die Heilung zu kommen. Weniger Stress bringt mehr Entspannung, die Folge ist weniger Muskelanspannung und erzeugt im Umkehrschluss mehr Wohlbefinden. Jeder Mensch kann Yoga ausführen und wenn es nur ein paar tiefe Atemzüge sind. Diese sind manchmal effektiver als irgendeine spezielle, isolierte Übung. Wir haben mittlerweile verstanden, dass Symptome auftreten, aber diese nicht zwingend die Ursache sind. Die Ursache kann wo ganz anders im Körper oder auch in der Psyche sitzen. Während konservative Therapieformen primär das Symptom behandeln, versteht sich Yoga grundsätzlich ganzheitlich. Das soll konservative Therapieformen natürlich nicht ausschließen. Yoga lehrt uns Annahme, lehrt uns, die Gedanken auf das Gute zu lenken. Yoga vermittelt uns Techniken, mit denen wir unsere Gesundheit unterstützen und unseren Zustand mit beeinflussen bzw. aktiv verändern können. Wir übernehmen Verantwortung für uns selbst, kommen in die Eigenverantwortung und ins aktive Handeln.

von Christine Lorenz
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20. November 2024
Kennst du das auch? Mit dem Einzug der langen Nächte steigt die Vorfreude auf die Adventszeit. Diese Zeit umhüllt etwas Besonderes: wir machen es uns zu Hause gemütlich, es wird dekoriert, gebacken, wir treffen uns mit Freunden… Leider wird diese Zeit oft überdeckt mit Jahresendgeschäft, hektischen Erledigungen, zu vielen Terminen. Dabei sollte diese Zeit doch der inneren Einkehr gewidmet sein. Das Wort „Advent“ leitet sich vom lateinischen adventus, „Ankunft“ ab. Damit ist nicht das Warten auf’s Christkind gemeint, sondern die Rückkehr des Lichts in der dunkelsten Nacht am 21. Dezember. Die Adventszeit bereitet uns vor, die Rückkehr des Lichts gebührend zu empfangen und zu feiern. Daher rührt auch die Tradition des Adventskranzes, nur das man früher zu Beginn der Zeit alle vier Kerzen anzündete. Mit den kürzer werdenden Tagen löschte man jeweils eine Kerze, um so die zunehmende Kraft der Dunkelheit zu erfahren und anschließend die Rückkehr des Lichts ausgiebig zu feiern. So bestand der Adventskranz aus immergrünen Zweigen, rundgeformt wie das Rad des ewigen Lebens, das Schicksalsrad, die vier Kerzen Symbol für die vier Himmelsrichtungen Die Adventszeit umfasst eigentlich 28 Tage, einen Mondzyklus. Es war eine Zeit des Fastens, die mit dem Weihnachtsfest gebrochen wurde. Schon immer gehörten Feuer, Flamme und Licht in diese Zeit. Feuer wärmte und brachte die Menschen zusammen. Im Schein der Kerzen wurden Geschichten und altes Wissen weitergegeben.
„... deine Fröhlichkeit, die mir in diesem Jahr immer wieder gut getan hat. Deine Angebote sind vielfältig und sicher für jeden etwas dabei. Deine Yogastunden sind sehr persönlich gestaltet und das finde ich toll.“
Katja H.„Ob vor Ort oder .... online: Bei Christine fühle ich mich gut aufgehoben, sehr gut angeleitet und sie inspiriert mich als Schülerin und Yogalehrerin gleichermaßen.“
Christiene H."Vielen Dank für das gemeinsame Yoga Erleben. Diese Zeit ist meine persönliche Auszeit, die einen festen Platz in meinem Leben hat."
Untertitel hier einfügenUrsula S.-
"...Sie gibt mir das Gefühl, dass jede Frage in Ordnung ist und auch, dass jedes Aussehen im Yoga funktioniert."
zum Blog von Claudi gives it a Tri Wenn ich es nicht jede Woche zum Yoga schaffe, fehlt etwas.
Maik H.Nach drei YogaZeiten für Rücken, Nacken & Schultern merke ich einen deutlich positiven Effekt beim Schwimmtraining.
Doris H.