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Deine Yin YogaZeiten am Sonntag:


6. April 2025: Yin YogaZeit: Happy Hips!

  1. Mai 2025: Yin YogaZeit
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18. April 2025: Yin YogaZeit meets Klang

In dieser Yin YogaZeit erfährst du, wie Klangschalen in den Positionen des Yin Yogas das Loslassen unterstützen.

Die Klangschalen intensivieren die Wirkung, eine tiefe Regeneration ist möglich und Stress wird vorgebeugt.

Du erlebst Neuordnung, Zentrierung sowie ein tiefes Gefühl von Urvertrauen und Geborgenheit.

Und es ist einfach nur schön!

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Yoga-Nidra-Zeit - die Serie

In dieser YogaZeit erwarten dich Yoga Nidra, Pranayama, Geschichten und Klänge.


Yoga Nidra ist eine Tiefenentspannungsmethode, die auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene wirkt. Es ist eine Art geführte Meditation im Liegen, die durch die Kombination verschiedener Methoden


Termine: 28.4.25, 5.5.25, 12.5.25, 19.5.25

jeweils montags von 20 bis 21 Uhr

Hier geht's zur Entspannung...

Was gibt es Neues bei YogaZeit?

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Team-Event - JGA - Family & Friends

Du möchtest mit deinen Lieblingsmenschen einen entspannenden, verbindenen Event erleben?

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4. Mai 2025: Yoga mit verbundenen Augen

Wir üben gemeinsame eine achtsame Yogastunde mit vertrauten Asanas. Deine Augen sind dabei mit einem Tuch oder einer Schlafmaske bedeckt (kann gerne selbst mitgebracht werden).

Vertraue auf dich und deinen Körper, auf eine Yogastunde ohne deinen Sehsinn und nimm die Besonderheiten dieser Yogapraxis wahr.

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Punktekarten, Specials, Individual Termine, YogaZeit zu Zweit, Gruppen-Events...

Alle Angebote als Gutschein erhältlich.

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Gutscheine sind auch im Buchungsportal erhältlich.

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YogaZeiten 


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Ich bin wie Du...

Ich mag's gemütlich, liebe meine Couch, esse gerne Chips.
Ich sitze viel im Alltag und neige dazu, schnell gestresst zu sein.
Und jedes Mal, wenn ich auf meiner Yogamatte ankomme, fällt alles von mir ab.
Die Bewegung tut mir gut, ich komme wieder ganz bei mir an und fühle mich nach meiner Yogapraxis entspannt und gelassen. Ich fühle mich wieder frisch und spüre, wie die Kreativität in mir wächst.
Das alles kann Yoga und daher zieht es mich immer wieder auf die Matte.
Weil es mir gut tut. 

von Christine Lorenz 24. Februar 2025
Wie wichtig Schlaf ist, merkt man erst, wenn er fehlt. Das durfte ich am eigenen Leib erfahren. Wechseljahresbedingte Hitzewallungen haben mich immer wieder aufwachen lassen. Nach der Hitze kam die Kälte und bis der Schlaf wieder kam, verging Zeit. So über Wochen. Und irgendwann hinterließ der fehlende Schlaf seine Spuren im Alltag. Schlaf ist mir wichtig geworden. Jeglicher Schlafmangel macht sich bei mir kater-ähnlich bemerkbar. Körper und Geist fordern ihn regelrecht ein. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse, wenn es um Schlaf geht, doch die meisten Erwachsenen benötigen etwa sieben bis neun Stunden pro Nacht. Und wenn ich in jungen Jahren eine zu kurze Nacht locker weggesteckt habe, mit zunehmendem Alter fühlt sich für mich eine kurze Nacht - mit oder ohne Alkohol – an, wie tagelang gar kein Schlaf.
von Christine Lorenz 30. Dezember 2024
Wikipedia sagt: „Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen. Das bedeutet, dass man für das eigene Tun und Unterlassen einsteht und die Konsequenzen, …, dafür trägt.“ Das heißt, die daraus folgenden Konsequenzen zu akzeptiere, ohne einen anderen „Schuldigen“ zu suchen. In meinem Umfeld verstehe ich, dass ich Eigenverantwortung für mein eigenes Wohlbefinden übernehme, bezogen auf meinen Körper, meinen Geist und meine Seele. So bin ich auch selbst dafür verantwortlich, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Das ist ein hoher Anspruch, denn ganz ehrlich, es ist doch viel einfacher, dem Arbeitgeber die Schuld zu geben, dass der Job einen nicht zufrieden stimmt, vielleicht man sich mehr Gehalt wünscht. Es ist einfacher, bei einem Streit dem anderen die Schuld zu geben, seine Ansichten sind falsch. Es ist schon wieder keine Zeit geblieben, zum Sport zu gehen, einen Spaziergang oder eine Pause zu machen… Doch Eigenverantwortung ist enorm wichtig. Es gilt, im Rahmen der Möglichkeiten, auf sich zu achten. D.h. im Umkehrschluss nicht , die Schuldfrage von anderen auf sich zu verlagern. Es geht darum, das eigene Handeln zu reflektieren und die Schwächen zu akzeptieren. Durch diese Akzeptanz stärken wir unsere Resilienz (Widerstandsfähigkeit). Wir sind uns unserer Stärken und unserer Schwächen bewusst und können somit auf sie reagieren. Wir verändern die Situation von passiv zu aktiv, nehmen Umstände nicht als gegeben hin und kommen ins Handeln. Dabei ist wichtig, die eigenen Glaubenssätze zu hinterfragen. Manche davon tragen wir seit Kindheitstagen mit uns „ich kann das nicht“, „ich bin zu schwach“, „Mädchen / Jungen machen sowas nicht“… diese Art der Glaubenssätze kennen wir alle. Zeit, uns diese bewusst zu machen und uns von ihnen zu lösen! Was für unser seelisches Gleichgewicht gilt, gilt auch für unseren Körper. Die WHO formulierte bereits 1948 „Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“ So geht es im Yoga für mich nicht darum, in der Zukunft etwas zu erreichen, wie zum Beispiel das Erlernen einer schwierigen Asana. Für mich ist Yoga, meine ganzheitliche Balance zu finden, meinen Körper und meinen Geist in einen Zustand von Ausgeglichenheit und Harmonie zu führen. Für mich heißt Yoga, das Wohlbefinden von im Großen und Ganzen gesunden Menschen zu erhalten und einen positiven Impuls zu geben. Das bedeutet für mich, die Ist-Situation zu reflektieren und anzunehmen. Es geht in diesem Moment nicht darum, Gesundheit zu erreichen, sondern die Gesundheit zu fördern. Habe ich bereits Rückenschmerzen, wie finde ich eine gesunde Balance, mit diesen umzugehen? Wir verändern die Ausgangsposition, wir nehmen den Ist-Zustand an, lernen mit der Situation umzugehen und das Beste daraus zu machen. Dies klingt eventuell paradox, nimmt uns aber den Stress, zwingend in die Heilung zu kommen. Weniger Stress bringt mehr Entspannung, die Folge ist weniger Muskelanspannung und erzeugt im Umkehrschluss mehr Wohlbefinden. Jeder Mensch kann Yoga ausführen und wenn es nur ein paar tiefe Atemzüge sind. Diese sind manchmal effektiver als irgendeine spezielle, isolierte Übung. Wir haben mittlerweile verstanden, dass Symptome auftreten, aber diese nicht zwingend die Ursache sind. Die Ursache kann wo ganz anders im Körper oder auch in der Psyche sitzen. Während konservative Therapieformen primär das Symptom behandeln, versteht sich Yoga grundsätzlich ganzheitlich. Das soll konservative Therapieformen natürlich nicht ausschließen. Yoga lehrt uns Annahme, lehrt uns, die Gedanken auf das Gute zu lenken. Yoga vermittelt uns Techniken, mit denen wir unsere Gesundheit unterstützen und unseren Zustand mit beeinflussen bzw. aktiv verändern können. Wir übernehmen Verantwortung für uns selbst, kommen in die Eigenverantwortung und ins aktive Handeln.
von Christine Lorenz 20. November 2024
Kennst du das auch? Mit dem Einzug der langen Nächte steigt die Vorfreude auf die Adventszeit. Diese Zeit umhüllt etwas Besonderes: wir machen es uns zu Hause gemütlich, es wird dekoriert, gebacken, wir treffen uns mit Freunden… Leider wird diese Zeit oft überdeckt mit Jahresendgeschäft, hektischen Erledigungen, zu vielen Terminen. Dabei sollte diese Zeit doch der inneren Einkehr gewidmet sein. Das Wort „Advent“ leitet sich vom lateinischen adventus, „Ankunft“ ab. Damit ist nicht das Warten auf’s Christkind gemeint, sondern die Rückkehr des Lichts in der dunkelsten Nacht am 21. Dezember. Die Adventszeit bereitet uns vor, die Rückkehr des Lichts gebührend zu empfangen und zu feiern. Daher rührt auch die Tradition des Adventskranzes, nur das man früher zu Beginn der Zeit alle vier Kerzen anzündete. Mit den kürzer werdenden Tagen löschte man jeweils eine Kerze, um so die zunehmende Kraft der Dunkelheit zu erfahren und anschließend die Rückkehr des Lichts ausgiebig zu feiern. So bestand der Adventskranz aus immergrünen Zweigen, rundgeformt wie das Rad des ewigen Lebens, das Schicksalsrad, die vier Kerzen Symbol für die vier Himmelsrichtungen Die Adventszeit umfasst eigentlich 28 Tage, einen Mondzyklus. Es war eine Zeit des Fastens, die mit dem Weihnachtsfest gebrochen wurde. Schon immer gehörten Feuer, Flamme und Licht in diese Zeit. Feuer wärmte und brachte die Menschen zusammen. Im Schein der Kerzen wurden Geschichten und altes Wissen weitergegeben. 
von Christine Lorenz 22. Oktober 2024
Mit beiden Beinen im Leben stehen
von Christine Lorenz 23. September 2024
Während meiner Yogalehrerausbildung durfte ich Blindfold Yoga kennenlernen, Yoga mit verbundenen Augen. Vielleicht gehörst du auch zu den Yogapraktizierenden, die gerne während ihrer Yogapraxis die Augen schließen? Die geschlossenen Augen verhelfen dir und deiner Yogapraxis auf eine andere Ebene. In einem meiner letzten Blog-Beiträge habe ich erläutert, warum Achtsamkeit so wichtig für uns ist, gerade in der heutigen Zeit. Blindfold Yoga ist ein Yogastil, unsere Achtsamkeit weiter zu schulen. Wir leben in einer visuell geprägten und vor allem schnellen Welt. Wir sind davon geprägt, was andere von uns denken, wie andere uns wahrnehmen und neigen zu äußerlichen Beurteilungen. Schließen wir die Augen, treten wir in unsere eigene Welt ein. Nehmen wir eben noch die Geräusche im Außen wahr, wird nach und nach jeder eigene Atemzug, jeder Herzschlag lauter und bewusster – aber vielleicht auch die eigene Stimme im Kopf. Und statt uns auf unser Inneres zu fokussieren, lassen wir uns gerne wieder ablenken. Pratyahara ist ein „Meilenstein“ auf dem 8-gliedrigen Pfad . Im Yoga üben wir das zurückziehen der Sinne. Pratyahara beschreibt den Zustand des Ausblendens, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Schließen wir während unserer Yogapraxis die Augen, blenden wir einen Teil unserer Sinne aus und sind „gezwungen“ uns auf andere Sinne zu konzentrieren. Das kann helfen, bewusster unseren Körper zu spüren, unsere Atmung bewusster wahrzunehmen. Wir können Bewegungen, Emotionen wahrnehmen, die mit geöffneten Augen unserer Aufmerksamkeit entgangen wären. Natürlich geht es bei den Asanas um eine gute Ausrichtung, auch um Verletzungen zu vermeiden. Mit geschlossenen Augen aber lernen wir, wie sich unser Körper in einer Asana anfühlt. Vorbei mit Vergleichen mit der Nachbarmatte, Zeit für Fühlen. Das bewusste Verbinden der Augen während der Yogapraxis geht noch einen Schritt weiter. Wir können nicht ohne weiteres die Augen wieder öffnen. Das kann in uns neue Emotionen auslösen, bringt uns neue Perspektiven und Erkenntnisse. Es geht um Vertrauen, Vertrauen in unseren Lehrenden, Vertrauen in uns Selbst und in unseren Körper. Wir lernen loszulassen und uns zu befreien, wie soll etwas sein. Wir lernen, so darf es sich anfühlen, so fühlt es sich gut an. Wir lernen uns selbst noch weit besser kennen. „Don’t care about how it looks, care about how it feels.” – Daniel Scott  Blindfold Yoga kann dazu beitragen, Ruhe und Gelassenheit zu stärken. Der Fokus auf unsere Atmung und unsere Empfindungen wirkt sich beruhigend auf unser Nervensystem aus.

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