Lass uns kennenlernen...


Specials + Zusatzangebote

23.November: Yin YogaZeit meets Klang

1.Dezember: YogaZeit für Rücken, Schultern & Nacken

hier Special buchen...

YogaZeit to go...

Ab sofort gibt es YogaZeit auch on-demand.

Buche in der Videothek dein Wunschvideo für 7 Tage, für zu Hause und unterwegs.

Hier geht es zur Videothek

Was gibt es Neues bei YogaZeit?

Newsletter November 2025

Team-Event - JGA - Family & Friends

Du möchtest mit deinen Lieblingsmenschen einen entspannenden, verbindenen Event erleben?

Ich erstelle Dir gerne ein individuelles Angebot.

Schreib mir...

E-Mail an Christine

Punktekarten, Specials, Individual Termine, YogaZeit zu Zweit, Gruppen-Events...

Alle Angebote als Gutschein erhältlich.

Schreib mir und wir stellen deine Wunsch-YogaZeit zusammen.

Gutscheine sind auch im Buchungsportal erhältlich.

Nachricht an Christine...

Was YogaZeit bewegt...

Hier geht's zum YogaZeit-BLOG

YogaZeiten 


Teilnahme nur nach verbindlicher Voranmeldung über das Buchungsportal.


Anleitung  Buchungsportal

Ich bin wie Du...

Ich mag's gemütlich, liebe meine Couch, esse gerne Chips.
Ich sitze viel im Alltag und neige dazu, schnell gestresst zu sein.
Und jedes Mal, wenn ich auf meiner Yogamatte ankomme, fällt alles von mir ab.
Die Bewegung tut mir gut, ich komme wieder ganz bei mir an und fühle mich nach meiner Yogapraxis entspannt und gelassen. Ich fühle mich wieder frisch und spüre, wie die Kreativität in mir wächst.
Das alles kann Yoga und daher zieht es mich immer wieder auf die Matte.
Weil es mir gut tut. 


Weitere Fakten über mich lies hier.

von Christine Lorenz 12. November 2025
*1972 Von klein auf sportlich unterwegs: Ballett, Turnen, Modern Dance, Laufen, Yoga… Nach dem Abitur Ausbildung zur Großhandelskauffrau, heute in Teilzeit in der IT einer Bank. Seit 2016 zertifizierte Yogalehrerin 500 h mit eigenem familiärem Studio. Glücklich verheiratet. Mein Seelenort ist Rügen, dort kann ich vollständig abschalten und Energie tanken. Hobbies: draußen sein, Gartenarbeit, lesen, auf der Couch liegen. Wie ich zum Yoga kam… mein Wendepunkt Eine sehr belastende Beziehung und eine Krebserkrankung haben vor 20 Jahren ein großes Ausrufezeichen in meinem Leben hinterlassen. Nichts ist wichtiger als die eigene Gesundheit! Bis heute andauernde Reflektionsarbeit, Prioritäten immer wieder überdenken und neu entscheiden, begleiten mich seit jener Zeit. Während der Krebserkrankung lernte ich Yoga kennen und die Wirkung, die sich bei regelmäßiger Praxis entfaltet. Als mein Brotjob mir mehr und mehr über den Kopf wuchs, suchte ich Veränderung und fand sie mit meiner Yogalehrerausbildung. Zwei Jahre mit wichtigen Erfahrungen und persönlicher Weiterentwicklung. Mein Weg zum Yogastudio… Meine Yogalehrerausbildung sollte eigentlich nur ein Coaching für mich selbst werden. Vor einer Gruppe zu stehen und zu unterrichten, konnte ich mir am Anfang überhaupt nicht vorstellen und war auch nicht mein Ziel. Während der Ausbildung mussten wir mehrere Lehrproben durchführen und auf einmal war es da, das Gefühl endlich das Richtige zu tun. Bereits innerhalb der Ausbildungszeit durfte ich Vertretungen und einen ersten Yogakurs übernehmen. So durfte ich weiter wachsen und weiter lernen, wofür ich heute noch sehr dankbar bin. Es ergab sich, dass beim Umbau unseres Hauses ein Raum entstand, in dem ich mich weiter verwirklich durfte und so entstand YogaZeit. Meine Philosophie… Ich sag immer gerne, ich bin mein bester Kunde. Geduld wurde mir nicht in die Wiege gelegt und ich bin auch schnell gestresst. Wird die Todo-Liste zu lang, neige ich zur Prokrastination. Ich bin sehr gut strukturiert und organisiert und immer offen für Vereinfachung. Da ich selbst erfahren habe, wie Yoga mir aus einer körperlichen und seelischen schweren Zeit herausgeholfen hat; ich in den vielen Yogastunden, die ich bereits unterrichten durfte, an anderen Menschen diese Wirkung erleben durfte, steht Gesunderhaltung für mich weiterhin an oberster Stelle. So ist es mein größtes Anliegen, mich in diesem Bereich fortzubilden und dieses Wissen in meinen Yogastunden weiterzugeben. Was du von mir NICHT bekommst… -> Fancy Instagram-Fotos -> Fancy Yogastunden (immer am „Zahn der Zeit“) -> Yogastunden, die dich überfordern -> Präventionskurse (Warum ich keine Präventionskurse anbiete, liest du hier .) Was du von mir bekommst… -> Authentizität -> Yogastunden, die dich fördern und fordern -> Yogastunden, die dich abholen, wo du gerade stehst -> Flexibilität -> Selbstverantwortung -> Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung
von Christine Lorenz 31. August 2025
So sehr Yoga mein Herz gehört, ist mir doch bewusst, dass Yoga meinem Körper und meiner Seele guttut, aber meine Kondition wird dadurch nur bedingt verbessert. Mein Mann Markus hat nach seiner Handballkarriere das Laufen für sich gefunden. Auch ich war mal Läuferin, habe aber nach einem Läuferknie nie mehr dorthin zurückgefunden. Mehrere Anläufe verliefen im Sande oder wurden durch andere gesundheitliche Umstände wie meine Hüftprobleme torpediert. Es sollte nicht sein. So ist meine Kondition nicht wirklich die Beste, dass muss ich mir ganz ehrlich eingestehen. Nachdem dann die Diagnose für meine Hüftschmerzen erfolgte, war die große Frage, was nun? In Vorbereitung auf unseren Urlaub auf Rügen entdeckte ich dort das Angebot Yoga & Walken. So nahm ich spontan meine Walkingstöcke mit, die bestimmt 15 Jahr im Keller lagerten, und probierte es einfach aus. Vom Ergebnis bin ich selbst überrascht. Wie bereits in meinem Blog Mein Weg zur Schmerzfreiheit berichtet, ist das Walken mittlerweile Bestandteil meines persönlichen Trainingsprogramms. Ich muss zugeben, auch ich habe Menschen belächelt, die mit Stöcken durch den Wald laufen. Zwar habe ich vor vielen Jahren Nordic Walking bereits ausprobiert und festgestellt, so ohne ist dieser Sport nicht. Aber auch heute noch folgen einem die Blicke, wenn man mit seinen Stöcken vorbeiklappert. Zu den Fakten: Nordic Walking ist eine Ganzkörper-Ausdauersportart: 90% der Körpermuskulatur werden aktiviert, vor allem die der Arme, Schultern, Rücken, Bauch und Beine Nordic Walking stärkt das Herz, senkt den Blutdruck, verbessert die Blutzirkulation und regt den Stoffwechsel an Nordic Walking ist Gelenkschonend: Der richtige Einsatz der Stöcke entlastet die Gelenke bis zu 30% und ist daher auch bei Knie- und Rückenproblemen geeignet Nordic Walking fördert das Wohlbefinden: Das Laufen an der frischen Luft und meistens auch im Wald stärkt das Immunsystem und fördert das psychische Wohlbefinden. und noch Vieles mehr... Für mich ist Walken auch eine Form von Meditation. Der gleichmäßige und ganzkörperliche Bewegungsablauf hilft mir, im Hier und Jetzt anzukommen. Auch die gleichmäßigen Geräusche des Stockeinsatzes wirken auf mich meditativ, dass für mich die Läufe kurzweilig werden und ich manchmal überrascht bin, schon kurz vor dem Ziel zu sein. Es ist der Rhythmus, der mich trägt. Mein Kopf wird frei und ich genieße die Zeit an der frischen Luft. Wenn Du dich auch von den positiven Wirkungen des Nordic Walking überzeugen lassen möchtest, dann melde dich bei mir. Ich plane ab Oktober eine Art „ Lauftreff “ für Interessierte.
von Christine Lorenz 27. Juli 2025
Ja, auch Yogalehrende bekommen Haltungsbeschwerden...
von Christine Lorenz 2. Juni 2025
Wiederholung bedeutet, dass etwas immer und immer wieder gleich geschieht. Das können Worte sein, Bewegungen… Ein Synonym für Wiederholung ist Rückkehr. Für manche Menschen bedeutet Wiederholung Langeweile, nichts Neues, keine Action. Das Neue wirkt faszinierend, Endorphine werden ausgeschüttet und wir streben nach mehr. Doch in der Wiederholung kann auch etwas Besonderes liegen, schöne Erinnerungen und Momente. Wiederholung ist eher still und leise, verwandelt Flüchtiges in Beständiges. Für mich bedeutet Wiederholung auch Entspannung. Zum Beispiel fahre ich tatsächlich gerne immer wieder an den gleichen Ort in den Urlaub. Ich weiß, was mich erwartet, bin in den ersten Tagen nicht mit Suchen beschäftigt, kann mich sofort orientieren, weiß wo alles ist. Wenn wir etwas Erschaffen, ist meist der erste Entwurf auch nicht der Beste. Wir überarbeiten das Geschaffene wieder und wieder, bis es in unseren Augen perfekt wirkt. Und so bedeutet wiederholen auch immer wieder zu üben, wie ein Musikstück, dass erst durch regelmäßiges Üben einstudiert ist. Wiederholung ist kein Stillstand. Wiederholung formt unsere Fähigkeiten, unser Wissen und so unser Wesen. So kann aus einer regelmäßigen Handlung eine Gewohnheit werden und eine bewusst gelebte Gewohnheit formt unseren Charakter. So schafft Wiederholung Wachstum, leise und stetig, mit jedem Schritt. Was hat das mit Yoga zu tun? Deine regelmäßige Yogapraxis formt nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist. Sie darf zur Gewohnheit werden, so dass sie sich in deinem Alltag manifestiert. Yoga kann "fancy" sein und Menschen denken sich immer wieder etwas Neues aus. Aber erst durch regelmäßiges Üben entfaltet sich die Tiefe der Praxis und Yoga kann seine volle Wirkung entfalten. Vertraute Asanas laden dich immer wieder ein, genauer hinzuspüren und auch hinzuhören, wie sie sich für dich immer wieder anders anfühlen. Musst du dich nicht mehr auf Aufbau und Ablauf konzentrieren, kann Ruhe und Klarheit im Geist einziehen. Wiederholtes Üben im Yoga löst nach und nach Blockaden, im Geist wie in deinem Körper und so können Kraft und Beweglichkeit wachsen. Du lernst ein tieferes Verständnis deines Körpers und deines Geists und das ist Wachstum.
von Christine Lorenz 24. Februar 2025
Wie wichtig Schlaf ist, merkt man erst, wenn er fehlt. Das durfte ich am eigenen Leib erfahren. Wechseljahresbedingte Hitzewallungen haben mich immer wieder aufwachen lassen. Nach der Hitze kam die Kälte und bis der Schlaf wieder kam, verging Zeit. So über Wochen. Und irgendwann hinterließ der fehlende Schlaf seine Spuren im Alltag. Schlaf ist mir wichtig geworden. Jeglicher Schlafmangel macht sich bei mir kater-ähnlich bemerkbar. Körper und Geist fordern ihn regelrecht ein. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse, wenn es um Schlaf geht, doch die meisten Erwachsenen benötigen etwa sieben bis neun Stunden pro Nacht. Und wenn ich in jungen Jahren eine zu kurze Nacht locker weggesteckt habe, mit zunehmendem Alter fühlt sich für mich eine kurze Nacht - mit oder ohne Alkohol – an, wie tagelang gar kein Schlaf.

 Lass uns kennenlernen...

Newsletter